Unterstützung der Umweltbhörde bei Totfisch-Bergung

Am 25. Mai 2012 wurde der Ortsverband Hamburg-Mitte, von der Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt (BSU), gegen 20:30 Uhr alarmiert. Der Auftrag lautete am folgenden Tag, im Bereich der Hamburger Oberelbe, in einem Stichkanal verendete Fische zu bergen.

Am 25. Mai 2012 wurde der Ortsverband Hamburg-Mitte, von der Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt (BSU), gegen 20:30 Uhr alarmiert. Der Auftrag lautete am folgenden Tag, im Bereich der Hamburger Oberelbe, in einem Stichkanal verendete Fische zu bergen.

Am 26. Mai 2012 trafen sich die Einsatzkräfte, ab 05:30 Uhr, in der Unterkunft, um die nötige Ausrüstung auf die Fahrzeuge zu verlasten. Ein zehnköpfiges Einsatzteam, bestehend aus Mitgliedern unterschiedlicher Einheiten des Ortsverbandes, fuhr zur Einsatzstelle an der Oberelbe. Die Helfer bereiteten die Geräte und Boote vor, um sofort anfangen zu können, wenn sich genügend Wasser im Stichkanal befand. Bei Eintreffen der Kräfte war gerade Niedrigwasser und der Seitenkanal war „trocken".

Zusammen mit einem Entsorgungsunternehmen wurden am Vormittag drei Behälter, mit insgesamt 3,5 Tonnen totem Fischen gefüllt. Rechtzeitig, bevor der Stichkanal wieder trocken wurde, konnte die Bergung der Fische erfolgreich abgeschlossen werden.

Einsatzende war gegen 15:00 Uhr, nachdem die Ausrüstung gereinigt und die Einsatzbereitschaft wieder hergestellt war.

Eingesetze EinheitenEingesetzte Fahrzeuge

1. Technischer Zug

  1. Bergung

  2. Bergung

  Fachgruppe Wassergefahren

Gerätekraftwagen (GKW1)

Mehrzweckkraftwagen (MzKW)

Unimog

2. Techischer Zug

  Fachgruppe Ölschaden

Wechsellader

2 Schlachboote


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