Borne Sulinowo,

Internationale Übung „WODA 2014“

3 Helfer aus dem Ortsverband Hamburg Mitte beteiligten sich an der Großübung WODA 2014. Insgesamt nahmen rund 130 THW-Helferinnen und -Helfer von 25.-28. September 2014 an der Übung in der Republik Polen teil.

Quelle: THW OV Salzwedel

3 Helfer aus dem Ortsverband Hamburg Mitte beteiligten sich an der Großübung WODA 2014. Insgesamt nahmen rund 130 THW-Helferinnen und -Helfer von 25.-28. September 2014 an der Übung in der Republik Polen teil. Gastgeber auf der polnischen Seite war die Feuerwehrschule in Borne Sulinowo (Woiwodschaft Westpommern).

Der Ort ist aus einem seit 1919 genutzten militärischen Komplex entstanden und liegt mitten in einem 21.000 ha großen Waldgebiet mit großen Seen, Kanälen und Mooren. Für eine kombinierte Übung ein ideales Gebiet.

Die Fachgruppen Wassergefahren aus Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern und Schleswig-Holstein trainierten an drei Stellen mit den polnischen Partnern. Dabei war der Austausch über die Unterwasserortung mit Sonartechnik und kabelgesteuerten Unterwasserfahrzeugen (ROV) sehr spannend, denn diese Schule bildet alle Polnischen Feuerwehrleute an diesen Geräten aus.

Für die Übungsstelle „Tauchereinsatz“ wurde die schwimmende Arbeitsplattform aus Hamburg-Harburg aufgebaut und mit zwei Hebevorrichtungen ausgerüstet. Die Ortungsmannschafft musste einen zuvor versenkten Bootsrumpf finden, der anschließend mit polnischen Tauchern und THW-Technik geborgen wurde. Die erforderlichen Transportfahrten auf dem zunächst vollkommen unbekannten Gewässer übernahmen Mehrzweckarbeitsboote aus Wolgast und Pinneberg. Sie fuhren auch für die humanitären Helfer, so dass diese Übungsteile verbunden waren.

Textauszüge:

www.lv-hhmvsh.thw.de


Alle zur Verfügung gestellten Bilder sind honorarfrei und dürfen unter Angabe der Quelle für die Berichterstattung über das THW und das Thema Bevölkerungsschutz verwendet werden. Alle Rechte am Bild liegen beim THW. Anders gekennzeichnete Bilder fallen nicht unter diese Regelung.




Suche

Suchen Sie hier nach einer aktuellen Mitteilung: