Eins, Zwei, Trimaran:
Mithilfe dieser Konstruktion ist es möglich eine wendige und bewegliche Arbeitsplattform zu bilden, die dann mit dem Mobskimmer Verunreinigungen von der Wasseroberfläche abschöpfen kann.
Der Beginn des Aufbaus verzögerte sich durch ein Gewitter etwas, aber Sicherheit geht vor.
Nachdem das Gewitter abgezogen war, machte sich die Fachgruppe Wassergefahren ans Werk und baute Mithilfe ihrer Pontons und dem Fährenoberbau einen Trimaran.
Aufgrund der, durch das Unwetter, verlorenen Zeit wurde auf den Mobskimmer verzichtet und als Platzhalter nur die Befestigungsplatte verwendet.
Mit dem fertigen Trimaran wurden dann verschiedene Fahr- und Manöviermanöver geübt. Hierbei lernte die Gruppe viel über die Fahreigenschaften eines Schwimmkörpers mit hohem Gewicht.
Am Nachmittag wurde dann mit dem Rückbau begonnen und die Einsatzbereitschaft wiederhergestellt.
Die zum Teil neu gesammelten Erfahrungen sind für Einsätze unerlässlich!
Die Bergungsgruppen hatten sich das Ziel gesetzt, einen freitragenden Steg zu errichten. Nach einer theoretischen Betrachtung des Baus wurde der besprochene Plan umgesetzt. Während des Baus, nahmen sich die Ausbilder nach den einzelnen Arbeitsschritten Zeit, diese in punkto Sicherheit und Organisation durchzusprechen. Aufgrund der Witterung wurde der Steg in der Fahzeughalle gebaut. Nach dem Mittagessen wurde die Ausbildung dann wie ursprünglich geplant nach draußen verlegt. Hier galt es dann eine 4x2m Wandabstützung zu errichten.
Um 16:00 Uhr beendeten die Gruppen die Ganztagesausbildung.
Stärke:
Bergungsgruppen: 0/1/8/9
Fachgruppe W: 0/1/6/7
Öga Höhenrettung: 0/1/3/4
Jugendgruppe: 0/1/6/7