Das Szenario sah vor, dass es in einer Werkstatt für Schienenfahrzeuge zu einer Verpuffung beim Umtanken von Kraftstoff kam. Nach einer ersten Lageeinweisung wurden mögliche Zugänge zum Gebäude erkundet. Dabei stellte sich der Kellerbereich als einziger offener Zugang raus. Aufgrund der gelagerten Gefahrstoffe entschieden sich die Kameraden unter Atemschutz vorzugehen.
Nachdem die ersten Räume erkundet waren, folgte die Einspielung eines Atemschutznotfalls. Sofort machte sich der Sicherungstrupp auf den Weg, um den Kameraden im Keller zu helfen. Hier wurde wieder einmal der Wert einer gut geführten Führungsleine zu schätzen gelernt. Der Sicherungstrupp konnte so schnell zu den Verunfallten vordringen und diese retten.
Gegen 21:00 Uhr war die Übung erfolgreich beendet und die Einheiten kehrten in die Unterkunft zurück.